Für Bands und Chöre - und solche, die es mal werden wollen - bietet die Werkstatt Neues Geistliches Lied (NGL) das so genannte Band-Coaching an: Eine NGL-Gruppe aus einer Gemeinde und ein NGL-Referent gehen an einem Tag einen Schritt weiter. Wer sich bis einschließlich 23.12.2014 mit dem Interesse am Band-Coaching "NGL im nGL" an die Werkstatt NGL gewendet hat, bekommt dieses Coaching 2015 für umsonst! Eine E-Mail (ngl@erzbistum-bamberg.de) oder ein Anruf (0951/502-5010) genügen.
Verschiedene Einrichtungen und Verbände der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit veranstalten am kommenden Wochenende Gedenkfeiern an die Reichspogromnacht. Diese jährt sich am Sonntag zum 76. Mal. In der Nacht vom 9. zum 10. November 1938 setzten Nazis im gesamten Deutschen Reich Synagogen in Brand, zerstörten jüdische Geschäfte und Friedhöfe und ermordeten Hunderte Menschen.
Coburg. „StreetArt-BePart“: Unter diesem Motto konnten Jugendliche und junge Erwachsene aus dem Dekanat Coburg am 28. Oktober ihre Meinung öffentlich kundtun. Mit Sprühkreise verschönerten sie Coburgs Straßen und brachten dabei ihre Forderungen und Wünsche zum Ausdruck. Dabei ging es nicht nur um ihre eigenen Interessen, sondern auch um die Frage, was allen Bürgerinnen und Bürgern zu einem angenehmeren Leben verhelfen könnte.
Bamberg/Schillingsfürst. (bbk) Als Reaktion auf die demografische Entwicklung erweitert die Mädchenrealschule Schillingsfürst ihr Bildungsangebot und öffnet sich auf für Jungen. Mit dieser Entscheidung reagiert das Erzbistum Bamberg als Schulträger auf die sinkende Schülerinnenzahl und will damit den Standort der traditionsreichen Einrichtung sichern. Zum Schuljahr 2014/15 konnte erstmals nur eine Eingangsklasse mit 25 Schülerinnen gebildet werden. Damit wäre eine sinnvolle Weiterführung der Schule nur für Mädchen dauerhaft nicht mehr gesichert.
Fortbildungstag am 15. 11.2014 für Leiter/innen und Gruppenbegleiter/innen in der Erstkommunionvorbereitung. - Wer Kinder auf das Sakrament der Eucharistie vorbereitet wird mit Begrifflichkeiten konfrontiert, die in der Alltagssprache kaum verwendet werden. „Gedächtnis“, „Eucharistie“, „Wandlung“, oder „Sakrament“ sind aber gerade in der Erstkommunionvorbereitung elementare Begriffe, die eine religiöse und lebenswichtige Botschaft beschreiben, die im Gottesdienst gefeiert wird. Verständnishilfen sind deshalb nötig, um eigene Antworten zu finden, die dann an die Kinder und Eltern weiter kommuniziert werden können.
Da „stieg Jesus auf einen Berg, um in der Einsamkeit zu beten“ (Mt 14,23): Es ist gut, im oft so dichten Alltag eine Gelegenheit zu haben, um zur Ruhe zu kommen und das Leben auch einmal aus einer anderen als der gewohnten, üblichen, alltäglichen Perspektive zu betrachten. So kann es gelingen, wieder mehr zu sich zu kommen und zu Gott zu finden. Dazu laden die Franziskusschwestern Sie in ihr Haus auf dem „heiligen Berg“ Vierzehnheiligen ein.
"Women and Kids Education" (Bildung für Frauen und Kinder) lautet der volle Titel des sozialen Projektes WAKE, das Sabina Rifat vor etwa zwei Jahren in einem sozialen Brennpunkt in Lahore in Pakistan ins Leben gerufen hat. Seit dieser Zeit konnten bereits rund 60 Frauen und Mädchen eine Berufsausbildung als Bekleidungsnäherinnen absolvieren. Diese ermöglicht ihnen eine eigene wirtschaftliche Existenz für sich und ihre Familie. Von ihrer Arbeit berichtete Sabina Rifat jetzt in der Caritas-Berufsfachschule für Altenpflege in Bamberg.
Was ist unter „Globalem Lernen“ zu verstehen und wie lässt sich dies im Schul- und Religionsunterricht umsetzen? Susanne Riedlbauer, Referentin für weiterführende Schulen bei „missio“ München, gab den Studierenden mit dem Fach kath. Religionslehre an der Uni Bamberg in einem erlebnisorientierten Vortrag eine umfassende Antwort darauf. Zu der Abendveranstaltung hatte das Mentorat in Bamberg eingeladen, eine Einrichtung der Hauptabteilung Schule des Erzbischöflichen Ordinariats, das für die spirituelle Begleitung von katholischen Religionslehrern und Religionslehrerinnen in Studium, Ausbildung und Beruf verantwortlich ist.
Bamberg. Von ihrem äußeren Erscheinungsbild ist Sabina Rifat eher eine unscheinbare Frau. Gerade mal 1,60 Meter misst die 57-Jährige und sie ist von schmächtiger Statur. Doch in ihrer Heimat in Pakistan setzt sie sich seit Jahren für die Rechte von Frauen und Kindern ein. „Wake“ heißt ihr Zentrum in der sieben Millionen Einwohner zählenden Stadt Lahore, der zweitgrößten in Pakistan. „Wake“, das steht für ‚woman and kids education‘ (Bildung für Frauen und Kinder).
Vielschichtig, so kann man den neuen Film von McDonagh wohl am besten beschreiben. Denn hinter Sarkasmus und Ironie versteckt sich eine Geschichte über Moral und das Wesen des Menschen. „Am Sonntag bist du tot“ sorgt einerseits für viele Lacher und will andererseits zum Nachdenken anregen. Ein Film der für viel Diskussionsstoff sorgt. Neugierig? Wir verlosen zehn Kinotickets!